Postural Integration

Postural Integration wurde ab 1960 von Jack Panther als alternativ-medizinische Körpertherapie-Methode entwickelt und stellt eine außerordentliche Annäherung an die Persönlichkeit dar. Es handelt sich also nicht um eine Kombination aus Techniken, die der Therapeut anwendet, sondern um eine vielschichtige Kombination aus verschiedenen Disziplinen. Dazu gehören zum Beispiel Rolfing, das er zur tiefen Bindegewebsarbeit weiterentwickelt hat, Energie-Arbeit, Atemübungen, Gestalttherapie, Körperpsychotherapie nach Wilhelm Reich sowie fernöstliche Methoden, u. a. die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin). Psychische Prozesse finden hierbei eine größere Bedeutung als bei anderen Formen der Körperarbeit. So wird der emotionale Ausdruck unterstützt und gefördert, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. „Posture“ steht im Englischen für Körperhaltung, in der sich manifestierte fasciale Blockaden (Charakter-Panzer) auch für das bloße Auge zeigen. Durch die Arbeit am tiefen Bindegewebe und der Bewusstwerdung des eingeschlossenen Konfliktes soll der Körper sich aufrichten. Es werden mindestens 10 bis 15 Sitzungen empfohlen.

Transaktionsanalyse

Die Transaktionsanalyse wurde 1950 von Eric Berne entwickelt zur Entschärfung von Konflikten. Durch sie wird eine Theorie der Persönlichkeit gegeben, wie sich Menschen in bestimmten Zusammenhängen verhalten. Die zwischenmenschliche Kommunikation kann zum Beispiel analysiert werden. Warum fühlen, denken, verhalten wir uns in bestimmten Momenten so, wie wir es tun und es vielleicht aber nicht gut für die Beteiligten ist? Eric Berne entwickelte eine Vielzahl von Konzepten, um sich dieser Fragestellung zuzuwenden. Sie lebt auch nach seinem Tod durch weltweit viele Anwender weiter und entwickelt sich stets voran. Sie hat sich ursprüngliche als rein psychotherapeutische Methode etabliert, aufgrund ihres positiven Effekts auch außerhalb der Therapie-Szene im Bereich des Coachings von Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen. So wird sie heute in großen Unternehmen ebenso angewendet, wie auch im Führungskräfte-Coaching und der beruflichen Neuorientierung. Sie funktioniert in Organisationen ebenso gut wie in Unternehmen und für das Individuum. Die erlebte Realität wird reflektiert, analysiert und kann bei Bedarf dadurch verändert werden. Eric Berne sah in der Kommunikation (Stimulus und Reaktion) die Grundeinheit sozialen Miteinanders.

TimeWaver-Analyse und -Harmonisierung

Informationsfeldmedizin-gestützte Analyse und Harmonisierung mit dem TimeWaver – einem Gerät aus der Medizintechnik, dessen Wirkprinzip auf der Quantenphysik beruht. Es kann Informationsfelder lesen und zu deren Harmonisierung von störenden Einflüssen befreien.
Der TimeWaver arbeitet auf der Bewusstseins- und Energieebene und greift unmittelbar auf das Informationsfeld des Menschen zu. Alles was existiert (Menschen, Tiere, Pflanzen, Bäume, Steine) hat eine individuelle energetische Schwingung inklusive ihrer Störfrequenz (z. B. Themen und Probleme), die über Photonen und Rauschquellen von dem Gerät aufgezeichnet werden können. In Kombination mit einem Fokus liefert das Gerät präzise Ergebnisse über blinde Flecken (unbewusste Themen), denen wir uns dann im Gespräch zuwenden. Über diese meist schon sehr aufschlussreiche Analyse hinaus, kann eine vierwöchige Optimierung erfolgen. Dabei sendet das Gerät in Intervallen harmonisierende Informationen. Das können z. B. Affirmationen, Frequenzen, Homöopathie, Yantras, Essenzen, Mantra, Gebete, Edelsteine und vieles mehr sein.
Mit Ihnen zusammen wähle ich die für Sie relevanten Datenbanken aus, um die für Sie bestmögliche Optimierung zu erhalten. Der TimeWaver analysiert sowohl auf der physischen, geistigen als auch der seelischen Ebene. Wir haben die Möglichkeit, auf sieben verschiedenen Ebenen unseres Menschseins zu schauen und die Optimierung darauf auszurichten. Neben der spirituellen Ebene, die karmisch-systemische Ebene, die psychische Ebene, die Energieebene, die Frequenzebene sowie die physiologische Ebene und die Informationsebene.
Die Wirksamkeit wird bislang von der Schulmedizin noch nicht anerkannt, weil es im Bereich der Quantenphysik zu erfahrbaren Phänomenen kommt, die sich außerhalb unserer bisherigen messbaren Realität zu bewegen scheinen und sich bereits in dem Moment des Versuches einer Messung im Ergebnis schon wieder verändern. Wichtig ist zu verstehen, dass der Beobachter bereits Teil des Ergebnisses ist. Das heißt, ein Mensch, der an die Wirkungsrealität glaubt, wird die gewünschten Erfahrungen erleben, während jemand, der das Ganze nur prüfen will und keinen Glauben daran hat, auch kein Ergebnis erzielen wird.

Gewaltfreie Kommunikation

Gewaltfreie Kommunikation wurde von Marshall B. Rosenberg in den 1960er Jahren entwickelt und stellt ein Handlungskonzept dar, das uns Menschen ermöglichen soll, so miteinander umzugehen, dass der Fluss der Kommunikation zu mehr Vertrauen und Freude am Leben führt. Es dient der Kommunikation ebenso wie der Konfliktlösung im persönlichen, beruflichen oder politischen Umfeld. Es geht dabei um ein Hin zu einer wertschätzen Beziehung und ein Weg davon, andere Menschen zu einem bestimmten Handeln zu bewegen. Dadurch können Kooperation und Kreativität entstehen.

Neuro-Linguistisches Programmieren

Neuro-Linguistisches Programmieren beschäftigt sich mit der subjektiven Wahrnehmung von Menschen

Menschen unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie bestimmte Situationen, sich selbst, andere Menschen, ihre Beziehungen, ihre berufliche Tätigkeit und den Alltag erleben. Je nachdem, wie wir uns und unsere Umwelt wahrnehmen, wie wir denken, fühlen und diese Gefühle bewerten, kann ein und dieselbe Situation als angenehm und wohltuend oder als schwierig und belastend erlebt werden. In diesem Sinne erschafft jeder einzelne Mensch seine eigene und einzigartige Realität. Es beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren unser Erleben steuern und wie wir unsere Erfahrungen selbst hervorbringen. Mit anderen Worten: NLP widmet sich dem Studium der menschlichen Subjektivität.

NLP handelt von Sprache und Kommunikation

Unser Alltag besteht zu einem großen Teil aus Kommunikation – ganz gleich, womit wir beruflich oder privat unsere Zeit verbringen. Neben der Sprache gehören auch Mimik, Gestik, Tonfall und sogar Schweigen zu unseren Kommunikationsformen. Das bedeutet: Wir können nicht nicht kommunizieren. Was auch immer wir sagen oder tun, wie auch immer wir uns verhalten – wir senden permanent Botschaften an unsere Mitmenschen. NLP geht der Frage nach, wie Sprache und Kommunikation unser Denken und Handeln beeinflussen. Was sagen unsere Kommunikationsmuster über uns selbst aus und wie werden wir damit von anderen wahrgenommen? Neuro-Linguistisches Programmieren hilft, Kommunikationsprozesse besser zu verstehen, und trägt dazu bei, dass Kommunikation gelingt.

NLP eröffnet Zugänge zu außergewöhnlichen Fähigkeiten und Leistungen

„Alles, was ein Mensch kann, ist erlernbar“, so lautet eine der Vorannahmen des NLP. Die Vermittlung bzw. Aneignung von Strategien, wie Menschen mit besonderen Begabungen oder Fähigkeiten ihre Leistungen erreichen, nennen wir im NLP „Modellieren“. Die Fähigkeit zum Modellieren ist der Schlüssel zur Kompetenz. Sie ermöglicht effizienteres Lernen und lässt sich in unterschiedlichsten Bereichen anwenden: Psychotherapie, Pädagogik, Wirtschaft, Gesundheit, Sport oder in kreativen Prozessen.

(Quelle: https://www.dvnlp.de/was-ist-nlp/methode/)

Emotional Unlinking

Emotional Unlinking wurde auf Grundlage von NLP von Samuel Cremer entwickelt und stellt eine ganze Reihe von Methoden zur Verfügung, mit denen Glaubenssätze, emotionale Probleme und unangenehme Erinnerungen leicht, schnell und dauerhaft aufgelöst werden können.

Die Methoden basieren auf der Annahme, dass unsere unangenehmen Gefühle das Ergebnis davon sind, dass wir Erfahrungen und Situation interpretieren und ihnen automatisch eine bestimmte Bedeutung geben („linking“), d. h. dass wir sie unbewusst miteinander „verlinken“. Wenn diese Verbindung wieder gelöst wird („unlinking“), wird damit auch die emotionale Belastung gelöst. Das ursprünglich belastende Ereignis ist dann nur noch eine neutrale Erinnerung, die an und für sich genommen keine Bedeutung hat und auch keine Gefühle mehr auslöst.

Das Grundmodell des Emotional Unlinking basiert ebenso auf Ergebnissen der Neurowissenschaft als auch der Psychologie. Diese beiden Richtungen befassen sich gleichwohl mit der Funktion des menschlichen Gehirns. Emotionen, egal ob positive oder negative, würden ohne die kognitive Verarbeitung im Gehirn gar nicht existieren. Diese Verarbeitung im Gehirn kann beeinflusst werden – darauf beruht jedes Konzept von Therapie und Coaching.

(Quelle: https://www.emotional-unlinking.de/die-methoden)

Systemische Therapie

In der Systemischen Therapie (Familientherapie) werden Probleme nicht als Eigenschaften einzelner Personen gesehen. Sie sind Ausdruck der aktuellen Kommunikations- und Beziehungsbedingungen in einem System, das der Mensch von Anfang an als Kind gelernt hat und das oftmals gerade deshalb gar nicht als Störfaktor wahrgenommen werden kann. Erst das Sichtbarmachen von jemandem im Außen des dysfunktionalen Systems ermöglicht es Menschen, aus der Meta-Position auf die Situation zu schauen und zu erkennen, warum zum Beispiel der aktuelle Konflikt besteht. Durch das Sichtbarwerden alter Loyalitätsprobleme, Muster, denen man unbewusst folgt, oder auch alter Verträge in Familien, die sich tief ins Unterbewusste hineingebrannt haben, kann eine Neuentscheidung getroffen und die alten Bande gelöst werden.

Die Systemische Therapie ist eine Form der Therapie, die Gesundheit und Krankheit, insgesamt die Lebensqualität von Menschen im Zusammenhang mit ihren relevanten Beziehungen und Lebenskonzepten sieht. Dabei erweiterte sich in den letzten Jahren der Blickwinkel von der Familie auf die sie umgebenden Systeme wie Arbeitsfeld und Wohnwelt und auch auf die Kontexte, in denen Therapie und Beratung stattfindet.

(Quelle: https://www.dgsf.org/service/was-heisst-systemisch/familientherapie-systemische_therapie.html)

Sexocorporel

Sexualität ist eine Dimension des menschlichen Wesens, die viele Fragen aufwirft und durch ihre Vielfalt immer wieder fasziniert. Der Wunsch, die verschiedenen Komponenten der Sexualität zu verstehen, die Neugier und das Interesse am Thema „menschliche Sexualität“ führten zur Entstehung einer speziellen wissenschaftlichen Disziplin: der Sexualwissenschaft (Sexologie).

In diesem Kontext des Erforschens und der Konzeptionierung der menschlichen Sexualität entstand der Sexocorporel. Die Ideen des Sexocorporel, als ein therapeutisch-sexologischer Ansatz, wurden entwickelt und gelehrt von Jean-Yves Desjardins (1931 – 2011). Sein sexualtherapeutischer Ansatz basiert auf dem Modell sexueller Gesundheit, wie es von der WHO formuliert wurde und seit über 40 Jahren beforscht wird.

Der Sexocorporel bietet eine umfassende und präzise Beschreibung sexueller Phänomene, die eine genaue Diagnose samt darauf aufbauender Behandlung ermöglicht. Die Behandlung zielt darauf ab, schnell und effektiv die Anliegen von Einzelnen und Paaren zu erfüllen, die mehr Befriedigung in ihrer Sexualität und in ihrem Beziehungsleben erreichen wollen – körperlich wie emotional.

Grundlegende Einheit

Wir bezeichnen die untrennbare Verbindung Körper-Geist / Geist-Körper als grundlegende Einheit. Jede Wahrnehmung, Emotion und Kognition (impliziter Körper) hat ihren Spiegel auf der neurophysiologischen Ebene (expliziter Körper) und umgekehrt. Wir nennen dies den Körper-Spiegel. Der große Philosoph Thomas von Aquin hat es im späten 15. Jahrhundert gut formuliert: „Nihil intellectu nisi prius in sensu“, was soviel heisst wie „Nichts im Bewusstsein, das nicht zuerst durch die Sinne geht.“

Modell der sexuellen Gesundheit

Der Sexocorporel ist ein Modell der sexuellen Funktionalität, das alle an der menschlichen Sexualität beteiligten Komponenten berücksichtigt. Sexuelle Gesundheit oder Funktionalität definieren wir als die Geburt, Entwicklung, Integration und Harmonisierung der verschiedenen Komponenten, die in der menschlichen Sexualität interagieren. Hier sind die verschiedenen Komponenten der menschlichen Sexualität aufgeführt:

Grundlegende Komponente:

Sexuelle Identität aufgrund der Anatomie

Physiologische Komponenten:

Sexuelle Erregung, sexuelle Erregungsmodi, sexuelle Erregungsquellen, Evaluation der verschiedenen sexuellen Erregungskurven

Sexodynamische Komponenten:

Gefühl der Geschlechtszugehörigkeit, sexuelles Lusterleben, sexuelles Begehren, erotische Fantasien, sexuelle Anziehungscodes, sexuelle Selbstsicherheit

Kognitive Komponenten:

Wissen, Ideologien, Glaubenssysteme, Einstellungen, Kodifizierungen, Werturteile und Idealisierungen

Beziehungskomponenten:

Erotische und Liebes-Kommunikation, Liebesgefühl, Verführung und erotische Fähigkeiten

Der Sexocorporel wird von vielen als umfassendes und wissenschaftliches Modell für sexuelle Gesundheit anerkannt, da die Erkenntnisse über die Sexualität so korrekt und exakt sind und der Behandlungsansatz so wirkungsvoll ist. Dieses Modell ist innovativ und hat zum Ziel, allen Geschlechtern ein befriedigendes erotisches Handeln, sowohl auf der persönlichen als auch auf der Beziehungsebene zu ermöglichen.

(Quelle: https://sexocorporel.com/de/was-ist-sexocorporel/)

Holistic Pulsing

Holistic Pulsing ist viel mehr als nur eine Methode, die gelernt und angewendet wird. Es ist eine Behandlungsmethode, die den Körper fokussiert und ganzheitlich wirkt. Dabei laden sanfte, rhythmische und wiegende Bewegungen jede einzelne Zelle des Körpers zum Tanzen (Schwingen) ein.

Ihren Ursprung nimmt die Methode in den 1970er Jahren in den USA. Der amerikanische Zirkusarzt Dr. Trager entdeckte, dass durch sanftes Wiegen und Schütteln die verspannte Muskulatur seiner Artisten wieder locker und geschmeidig wurde. Der englische Arzt Dr. Curtis entwickelte die Entspannungstechnik dann letztendlich weiter und gab ihr den Namen „Pulsing“. Und die australische Osteopathin Tovi Browing fügte der sanften Behandlungsform dann in den 1980er Jahren den Zusatz „Holistic“ hinzu, so dass die heute übliche Bezeichnung Holistic Pulsing (ganzheitliches Pulsieren) entstand. Danach wurde die Methode von Jan Vonk mit Elementen aus der Organ- und Chakrenlehre weiter verfeinert.

Durch das sanfte Schwingen und Wiegen des gesamten Körpers, erinnern sich alle unsere Zellen unmittelbar an die „schöne“ Zeit als Embryo im Mutterbauch. Beschützt, behütet und getragen, in jeder Lebenssituation. Es stellt sich ein mentaler Zustand zwischen Wachen und Schlafen ein, durch den eine besonders tiefe Ebene des Bewusstseins erreicht werden kann. Somit haben Blockaden mit Ursprung aller Art die Möglichkeit, losgelassen und Traumata aufgelöst zu werden.

Rhythmus und Tempo beim Pulsen entsprechen dem Herzschlag eines ungeborenen Kindes, etwa 120 bis 160 Schläge pro Minute. Holistic Pulsing ist eine sehr sanfte und feinfühlende Methode, die Achtsamkeit und Sorgfältigkeit in der Ausübung voraussetzt.

(Quelle: https://www.medios-seminare.de/was-ist-holistic-pulsing/)

Lomi Lomi Nui

Lomi Lomi Nui ist eine ganzheitliche Massage, die ihren Ursprung in den traditionellen Heilungsritualen hawaiianischer Meister (Kahunas) hat. Diese Form der Massage geht über die bloße Behandlung des Körpers hinaus. Neben dem physischen Körper werden auch die Seele und der Geist eines Menschen mit in die Behandlung einbezogen.

Herkunft der Bezeichnung Lomi Lomi Nui-Massage

„Lomi“ bedeutet auf Hawaiianisch so viel wie „drücken, kneten, reiben“. Dies beschreibt allein die mechanische Durchführung der Massage, trifft aber das Wesen der traditionellen Heilmassage noch nicht. Das Wesen einer Lomi Lomi Nui-Massage ist, dass sich ein Klient nach der Behandlung auf allen Ebenen, physisch wie psychisch, maximal wohl, geborgen und entspannt fühlt. Die Verdoppelung des Wortes „Lomi“ hat im Hawaiianischen den Sinn, die Bedeutung eines Wortes zu verstärken. „Nui“ bedeutet „groß, einzigartig oder auch wichtig“. So kann Lomi Lomi Nui am ehesten mit „einzigartigem, starkem Kneten“ übersetzt werden.

Die 7 Prinzipien der Lomi Lomi Nui-Meister

Die hawaiianischen Schamanen oder Heiler haben sieben Grundprinzipien aufgestellt, auf denen ihre Philosophie basiert und die auch als die „7 Huna-Prinzipien“ bekannt sind. Dies sind folgende:

  • Die Welt ist das, wofür ein Mensch sie hält. Jeder lebt in seiner Gedankenwelt und richtet sich sein Leben darin ein.
  • Alles ist möglich, nichts ist begrenzt (Freiheit und Flexibilität im Denken und Handeln).
  • Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Sie geht dahin, wo die Gedanken sind.
  • “Jetzt ist der Augenblick der Macht“ (Leben im Hier und Jetzt). Je mehr jemand in der Zukunft oder in der Vergangenheit lebt, desto weniger Energie hat er für den Moment.
  • Liebe ist die stärkste Kraft.
  • Alle Macht kommt von innen. Wir haben immer eine Wahl.
  • Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit: Jeder Weg ist richtig, der zum Ziel führt.

Lomi Lomi Nui Meister sehen in Blockaden den Ursprung von Krankheit

Nach Auffassung der Kahunas entsteht Krankheit immer dann, wenn belastende Emotionen, wie Ärger oder Ängste, aber auch negative Gedanken nicht an Ort und Stelle abgebaut werden, sondern sich im Körper in Form von Muskelverspannungen und Blockaden (etwa an Gelenken) festsetzen. Diese Blockaden verhindern dann, dass die Lebensenergie ungehindert durch den Körper strömt und für Harmonie, also Gesundheit, sorgt.

(Quelle: https://www.bach-blueten-portal.de/lomi-lomi-nui-die-traditionelle-hawaiianische-massage/)

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